Wie oft muss wirklich geimpft werden ???
Und dann mehrere Impfstoffe auf einmal ?
Diese Frage sollte sich jeder Tierbesitzer kritisch stellen
und sich vor allem über "WANN" und "WOGEGEN" umfassend informieren.
Zwerghunde erhalten nach wie vor
die gleiche Impfdosis wie die Riesen !!!
Besonders die (kritischen) Zusatzstoffe, die den Impfstoff stabilisieren sollen,
scheinen zunehmend Auslöser unerwünschter Nebenwirkungen zu sein.
Häufig führen Mehrfachimpfungen - insbesondere bei kleineren Hunden - zu einer
"Überforderung des Immunsystems, welche in der Natur niemals vorkommt und die
Anfälligkeit für neue Erkrankungen erhöht.
Ein besonderes Risiko besteht in der Impfung von „Säuglingen":
in der Tiermedizin sind das z.B. dieWelpen, welche bisher
durch die - gesunde - Muttermilch einen vollen Antikörperschutz bekommen haben.
Trifft die Impfung auf diese Antikörper, so werden diese im Rahmen einer
Antigen-Antikörper-Reaktion zunächst zerstört.
Ein sechs bis sieben Wochen alter Welpe, der nach der Impfung seinem
neuen Besitzer übergeben wird, ist nun einem dreifachen Streß ausgesetzt:
Die Muttermilch wurde abgesetzt,
er kommt in eine neue und fremde Umgebung und tritt nun zusätzlich
m.o.w. ohne Immunschutz seinen neuen Lebenslauf an.
Bei anderen Tiergattungen fällt dieser Termin häufig noch mit der Zahnung zusammen, was
noch einen zusätzlichen Streßfaktor bedeutet...
Doch die regelmäßigen „Schutzimpfungen" schwächen nicht nur das Immunsystem des
Einzeltieres, sondern lassen in bedenklichem Umfang neue Virusinfektionen entstehen...
Gerade bei der Tollwut-Impfung ist es so gut wie sicher, daß die EINMALIGE
Auseinandersetzung mit
dem überall vorhandenen Feldvirus der Tollwut auch ohne akute Erkrankung zu einer
LEBENSLANGE IMMUNKOMPETENZ gegen diesen Erreger führt...
Es ist nicht abzusehen, welchen Einfluß diese
STÄNDIGE ÜBERIMPFUNG auf die Abwehrlage unserer Haustiere hat.
Einige Tierärzte haben den begründeten Verdacht, daß speziell die ständig wiederholte Impfung
gegen Tollwut für einige schwere Erkrankungen des Zentralnervensystems wie Epilepsie
begünstigend wirken könnte. Der englische homöopathische Tierarzt Dr. Chr. Day führt die meisten
Ekzem-Erkrankungen, Autoimmun-Erkrankungen, Arthritis, Immundefizienz, Pankreasinsuffizienz und
Diabetes sowie verschiedene Krebserkrankungen auf eine
zugrundeliegende Schwächung des Immunsystems infolge
von zahlreichen Impfungen zurück..."
( Autoren: Ch. P. Krüger / Dr. Hartmut Krüger ).
Bitte erkundigen Sie sich auch eingehend über die Nebenwirkungen der
INSEKTENSCHUTZMITTEL,
die Sie auf Ihren Tieren und um sie herum verwenden:
Bis auf einige wenige haben alle
auf Dauer erschreckende Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und die Ihrer Tiere !
Geben Sie nur mal e i n e n der Wirkstoffe Ihres bisher verwendeten Mittels
in eine Suchmaschine ein...
" SOLANGE MENSCHEN DENKEN,
DASS TIERE NICHT FÜHLEN
MÜSSEN TIERE FÜHLEN,
DASS MENSCHEN NICHT DENKEN "
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